Hochsensibilität
als Geschenk

Als ich 2012 das erste Buch über Hochsensibilität las, war das für mich eine Offenbarung. Ich habe mich auf jeder Seite wiedererkannt. Endlich gab es eine Erklärung dafür, warum bei mir einiges anders ist als bei der Mehrheit der Mitmenschen. In den darauffolgenden drei Jahren habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt (Bücher, Seminare, Gesprächskreis) und dadurch die Auswirkungen meiner ausgeprägten Wahrnehmungsfähigkeit immer besser verstehen, akzeptieren und lieben gelernt. Den Wesenszug der Hochsensibilität erlebe ich mittlerweile als ein Geschenk. Ich bin allen dankbar, die dieses Thema in die Öffentlichkeit getragen haben.

Berufliche Auswirkungen
der neuen Erkenntnis

Mir wurde immer bewusster, dass ich als Biotechnologe im Labor langfristig nicht am richtigen Platz war. Ich spezialisierte mich aufs Programmieren, was einige Vorteile für mich als Hochsensiblen hatte: freie Einteilung der Arbeitszeit, Arbeiten auch von zu Hause aus, raus aus dem Großraumbüro mit Stimmengewirr, lauter Klimaanlage und trockener Luft. Beide Berufe waren nicht ganz verkehrt, meiner Berufung aber entsprachen sie nicht. 

Vom Beruf zur
Berufung​

2017 lernte ich meinen heutigen Mentor und Kooperationspartner Andreas Ogger kennen. Durch ihn erfuhr ich von einer mir bis dahin unbekannten Art, sein Geld sinnvoll anzulegen. Gerade für mich als Hochsensiblen ein attraktives Konzept: nachvollziehbar, transparent und nach klaren Prinzipien und Wertvorstellungen.

Mit Investitionen, die ethisch sauber und trotzdem gewinnbringend sind. Auch für Kleinanleger Zugang zu Investitionsmöglichkeiten, die sonst nur großen institutionellen Anlegern offenstehen. Eine stimmige Gesamtstrategie, die den Nutzen aller Beteiligten im Blick hat. Ich begann, meine „klassischen“ Finanzanlagen (Bausparvertrag, Börseninvestments, Riestervertrag) in die neuen Anlageformen umzuschichten. Mit der Zeit und mit den ersten deutlichen Renditen wuchs mein Vertrauen immer weiter.

Der gesamte Ansatz faszinierte mich zunehmend. Die Begeisterung steigerte sich noch während einer Investorenreise und bei der Organisation einer größeren privaten Investorengemeinschaft. Dies war für mich die Initialzündung, mich beruflich umzuorientieren.

Wer ich sonst
noch bin

Meine große Leidenschaft ist die Natur. Ich wuchs in einem kleinen Dorf im Landkreis Tübingen auf, mein Vater hatte eine Nebenerwerbslandwirtschaft. Ich bin nebenberuflich Obstbaumpfleger. In der Natur finde ich Klarheit, Inspiration und Erholung. Die Natur lässt mich kreativ, frei und lebendig werden. Sie lehrt mich – gerade in dieser oft entwurzelten Welt – die wesentlichen Dinge des Lebens bewusst zu spüren. Auf Grund dieser starken Naturverbundenheit bereiten mir die Investitionsmöglichkeiten in Agrikultur besonders viel Freude.

Heute bin ich Finanzbegleiter und habe darin meine Berufung gefunden. Ich liebe es, Wissen und Erkenntnisse zu vermitteln, neue Wege und Perspektiven aufzuzeigen und Menschen darin zu begleiten, verantwortungsvoll Vermögen aufzubauen. Ich schätze sehr den persönlichen Kontakt. Mich interessiert der Mensch hinter dem Investor.

Und ich bin überzeugt: Nur so kann eine gute Beratung, die wirklich den Bedürfnissen des Anlegers entspricht, gelingen.

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